Ein Hotel: Zu schön um wahr zu sein.

Hotel Phranakorn Nornlen in Bangkok

Ich gebe zu Schönheit liegt im Auge des Betrachters, mir gefällt dieses charmante Durcheinander an Farben und Formen sehr, und mehr Liebe zum Detail geht beim besten Willen nicht. Als ich mit Freunden im Frühjahr diesen Jahres das Hotel Phranakorn-Nornlen unweit des Chaopraya betrete, traue ich meinen Augen kaum. Das soll ein Hotel sein? Lebt hier nicht vielmehr ein Künstler, in diesem verwunschenen Garten, geschmückt mit kleinen Sammlungen an Flohmarktschätzen, mit bemalten Möbeln, herumstreifenden Katzen, zwischen Buddha-Altären und Kinderspielzeug?

Lebt hier nicht vielmehr ein Künstler, in diesem verwunschenen Garten, geschmückt mit kleinen Sammlungen an Flohmarktschätzen, mit bemalten Möbeln, herumstreifenden Katzen, zwischen Buddha-Altären und Kinderspielzeug?

Die detailverliebten Macher des Phranakorn bezeichnen diesen wundersamen Ort als Familiyhotel, ein Hotel an dem sich Eltern und Kinder gleichermassen wohlfühlen können. Und das sollte nicht schwerfallen, bei dem liebevollen Service, einem kleinen Cafe, Waschmaschinen für die Gäste, einer Schneiderei, Thai-Food Kochkursen und last but not least ca. 40 sehr individuell eingerichteten Zimmern auf mehreren Stockwerken, alle unterschiedlich in Farben und Stoffen, mit bemalten Wänden, und teilweise Ausblicke auf den grössten stehenden Buddha der Stadt.

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