Sich in Bangkok von einem Punkt zum anderen zu bewegen kann eine immense Herausforderung sein, es ist sehr heiss, es ist je nach Tageszeit sehr voll, und so richtig verstehen tut man die Spielregeln nach denen das Chaos funktioniert auch nicht. Deswegen gibt es hier einen Überblick über alle potentiellen Verkehrsmittel in Bangkok auf einen Blick.
Thailand
Das Luxushotel Capella Bangkok ist ein geradezu unwirklicher Ort, sympathischer und zur gleichen Zeit perfekter Service mit Blick auf den prachtvollen Chao Praya, und das aus allen 101 Zimmern.
Was macht das Wat Pariwat so besonders?
Es ist das Dekor der Gebäude, und zwar innen wie aussen, das mich sprachlos vor Staunen macht. Die Devise der unglaublich kunstfertigen Gestalter war offensichtlich Buddhist Tempel meets Pop Culture.
Du suchst ein Hotel in Bangkok? Ich zeige dir, wo ich immer in der Stadt wohne. Dieses Hotel erfüllt alle meine Anforderungen, gut gelegen, leise, in der richtigen Gegend, bezahlbar, und der Pool erst ….
Die Insel Koh Mook ist im besten Sinne old-school. »Thailand, wie vor 20 Jahren«, kommt mir als erstes in den Sinn, wenn ich an Koh Mook denke, und das ist als absolutes Kompliment gemeint. Nur eine Strasse, keine Autos, kein Lärm, keine Partys! Mit anderen Worten, paradiesisch, zumindest für mich….
Prachuap Khiri Khan, wie das schon klingt. Nach einem geheimnisvollen Ort voller Überraschungen. Umso mehr wundere ich mich über mich selbst, dass mir diese kleine Perle an der Küste südlich von Hua Hin bisher hat entgehen können.
In diesem Text geht es ums Bahnfahren in Thailand. Er richtet sich an Reisende im wahrsten Sinne des Wortes, und weniger an Menschen, die schnell von A nach B wollen. Im folgenden geht es nicht um Fahrpläne, Streckennetze, Zugnummern, nicht um Technik, Abfahrtszeiten und Pünktlichkeit.
Damit hab ich garnicht gerechnet, das kleine Provinzstädtchen Songkhla entpuppt sich unverhofft als sehr charmanter Ort. Hier lässt es sich gut ein paar Tage aushalten, mit gutem Essen, einer Meerjungfrau, einem wunderschönen Museum, und tolldreisten Vierbeinern….
Der Reisegefährte und ich haben einen Roadtrip mit dem Moped durch den Süden Thailands gemacht.
Teil 1, von Krabi nach Trang. Fälschlicherweise hatte ich angenommen, irgendwie hab ich ja eigentlich schon fast alles gesehen im sogenannten Land des Lächelns, aber diese Tour hat mir nochmal ganz neue Seiten Siams gezeigt. Die größte Überraschung war sicher, daß beide Küstenstreifen, Ost, wie West kaum westliche Touristen sehen, anscheinend fahren die alle auf die Inseln und überlassen diesen Landesteil den Einheimischen, was der Gegend ganz offensichtlich gut tut.
Der Reisegefährte und ich haben uns hauchdünne, bodenlange Regencapes zugelegt, die man im Fall des Falles überwerfen kann, damit man nicht komplett ausgebremst wird. Die Thais schauen sich das amüsiert an, nicht nur sieht man in den Dingern bedauernswert unstylisch aus, es macht auch thailändischer Sicht auch überhaupt keinen Sinn gegen die Elemente zu arbeiten
Risiko macht Angst. Risiko macht mutig. Risiko bringt Überraschungen. Risiko ist ein Wagnis. Risiko ist eine Chance… Viele von euch werden sich vermutlich kaum noch an die Zeiten erinnern, als das Internet noch nicht existiert hat. Doch doch, die gab es tatsächlich! Vor dem großen Siegeszug des Internets, haben die meisten Menschen ihre Reisen nicht minutiös, bis aufs kleinste Detail vorher geplant, das ging schon aus technischen Gründen garnicht…
Dieser Markt ist anders als alle anderen Märkte in Bangkok, Or Tor Kor ist die 5 Sterne Version eines asiatischen Marktes. Als mich ein thailändischer Freund vor Monaten das erste Mal herbrachte, konnte ich meinen Augen kaum trauen.
Der reisende Mensch hat ja für gewöhnlich eine relativ festgefügte Vorstellung davon, wie das Paradies auszusehen hat. Wobei das natürlich von Reisender zu Reisender sehr unterschiedliche Vorstellungen sein können. Dem einen reicht ein Liegestuhl am Strand mit der Möglichkeit ein Bier zu trinken, der andere braucht seinen eigenen Pool unter Palmen. Und bei mir ist es wieder anders, Strand ist nicht mein primäres Ziel, kristallblaues Wasser gern, ich liebe Sonnenuntergänge am Meer, aber da rumliegen gibt mir nur für ein, maximal zwei Tage Spass, dann wird mir langweilig.
Draußen tobt das Leben und hier drin ist es kühl und phänomenal leise. Von der Rezeption aus, die sich in einem 100 Jahre alten antiken Thai-Haus befindet, fällt der Blick auf violett leuchtende Orchideengestecke und den minimalistisch designten Pool. In diesem Boutique Hotel mitten in der Altstadt ist jeder Zentimeter perfekt genutzt und mit viel Geschmack für Farbe und Form eingerichtet.
Dieser Tempel ist mit Abstand der besonderste Tempel, in dem ich in Bangkok je gewesen bin, und ich hab hier ganz schön viele Tempel gesehen. Die 1983 von chinesischen Einwanderern gebaute, aus mehreren Gebäuden bestehende Anlage ist Kuan Yin, der Göttin des Mitgefühls und der Vergebung gewidmet, und besonders vegetarisch lebende Buddhisten pilgern hierher um zu opfern und zu beten.
Das soll ein Hotel sein? Lebt hier nicht vielmehr ein Künstler, in diesem verwunschenen Garten, geschmückt mit kleinen Sammlungen an Flohmarktschätzen, mit bemalten Möbeln, herumstreifenden Katzen, zwischen Buddha-Altären und Kinderspielzeug?
Mein Ziel für diesen Sonntagsnachmittagsspaziergang ist die portugiesische Kirche Santa Cruz und das sie umgebende Viertel. Die riesigen weissen Chedis des Wat Prayoon sieht man schon von weitem, kleine gemütliche Gassen, in denen Kinder auf der Strasse spielen, wechseln sich ab mit Tempelgebäuden, über allem liegt eine sehr entspannte Gelassenheit
Das Old Siam ist ein very old fashioned Shoppingcenter, verteilt über mehrere Etagen kann man alles kaufen, was der eher traditionell eingestellte Bangkoker so braucht z.B. Schmuck, Sarongs und Seide, aber eben auch, wie in allen Malls, diverse Köstlichkeiten. Im Parterre finden sich viele kleine Stände, wo man zugucken kann, wie klassische thailändische Desserts hergestellt werden.
Essen ist auf Reisen eine wichtige Sache. Egal, wo ich unterwegs bin, das lokale Essen zu probieren und zu genießen, gehört für mich zu einer gelungenen Reise definitiv dazu. Es verstärkt im besten Fall den positiven Eindruck, den ich von einem Land bekomme. Gerüche, Geschmäcker, Formen und Farben, alle diese Eindrücke machen Reisen für mich zu einer sinnlichen Erfahrung. Insofern ist es natürlich keine Überraschung, daß Thailand mein allerliebstes Reiseland ist, ist die Thaiküche schliesslich doch eine der besten Küchen der Welt.
Der Tag beginnt mit einem Besuch der grössten Sehenswürdigkeit der Region, dem Wat Phra Mahathat Woramahawihan mitten in Nakhon Si Thammarat, einem der ältesten Tempel des Landes. Er soll angeblich eine Zahnreliquie Buddhas aufbewahren.
Ein alter Freund besucht mich und den Reisegefährten in Bangkok, er war noch nie in Thailand. Der erste Abend neigt sich dem Ende zu und die wichtigste Frage des Tages steht an: wohin gehen wir essen? Wenn es nach mir geht, soll das Restaurant möglichst typisch sein, Thaiküche ohne Schnick-Schnack, kein Designgedöns, sondern Reduktion auf das Wesentliche, den Geschmack.
Das geht ja schon gut los, auf einer schwingenden Hängebrücke überqueren wir den Tha Di River, einen kleinen Fluss, der die Baan Khiri Wong Community durchquert. Die Gegend, am Fuss des National Parks Khao Luang ist ein bekanntes Anbaugebiet für Früchte, wie Durian, Mangosteen, Rambutan und auch Bananen. Das muss man sich nun gerade nicht vorstellen, wie das Alte Land, im Süden Hamburgs, hier wachsen die Pflanzen nicht in Reih und Glied, ganz im Gegenteil.